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BESTES FUR
DIE NATUR
Auszeichnung mit dem Energy Globe Styria Award 2014 in der Kategorie Erde.
Aus 46 Einreichungen wurden die besten Umweltprojekte in der Aula der Alten Universität mit dem Energy Globe Styria Award ausgezeichnet. In fünf Kategorien wurde der begehrte Umweltpreis, der in Kooperation mit dem Netzwerk Öko-Energie Steiermark, dem Landesenergieverein, der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit und der Energie Steiermark initiiert wird, vergeben. Und einer der begehrten Preise ging an die Brauerei Gratzer aus Obertiefenbach, die in der "Kategorie Erde Rubrik: Anwendung" ausgezeichnet wurde.
Die begehrte Statue wurde gemeinsam von Landesrat Johann Seitinger und Dr. Sybille Kuske der Geschäftsführerin des Landesenergievereins überreicht.
Die Brauerei Gratzer wurde 2013 als die erste CO2-neutrale Brauerei Österreichs mit dem Daphne Umweltpreis in Silber ausgezeichnet!
Am 9. Oktober 2013 wurde der Umwelttechnologiepreis „Daphne“ bereits zum 28. Mal von der Bohmann Verlagsgruppe in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich verliehen. Dieser zählt ohne Zweifel zu den renommiertesten Auszeichnungen im Land. Auch Umweltminister Nikolaus Berlakovich und der Rektor der Technischen Universität Graz Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz ließen es sich nicht nehmen, den Siegern persönlich zu gratulieren.
Die Brauerei Gratzer erhielt den Daphne in Silber für ihren Einsatz für den Umweltschutz. Insbesondere wurde von der Jury der ganzheitliche Denkansatz und die konsequente Umsetzung der ersten CO2 neutralen Brauerei Österreichs honoriert.
Beim Brauen der Naturbiere wird auf Einsatz chemischer Vor- und Nachbehandlung von Rohstoffen und Produkten gänzlich verzichtet. „Somit ist das Team rund um Alois Gratzer und Ingo C. Riemenschneider in höchstem Maße auf eine intakte Natur angewiesen“, so Chefredakteur Eberhard Fuchs vom Servicemagazin „Umweltschutz“.
Die Daphne in Silber ist damit neben dem "Excellent Project Award 2012" und der Nominierung für den Trigos 2013 bereits die dritte Auszeichnung für die Brauerei Gratzer.
Der Weg zur CO2 Neutralität
Am 13. Juli 2012 präsentierte sich die Brauerei Gratzer im Rahmen des 24 Stunden Bikens der Ökoregion Kaindorf der Öffentlichkeit als erste und bisher einzige CO2-neutrale Brauerei Österreichs.
Dies wurde einerseits durch eine Vielzahl an Einsparungsmaßnahmen im Bereich der Produktion und andererseits durch den Zukauf von CO2-Zertifikaten von der Ökoregion, die diese durch das Humusaufbau-Projekt bereitstellen kann, erreicht.
Der Ansatz der Brauerei Gratzer unterscheidet sich von dem anderer Produzenten dadurch, dass nicht nur die hausinterne Produktion für die CO2-Bilanz betrachtet wurde, sondern dass das Joanneum Research in Graz, das die Analyse durchführte, die gesamte Wertschöpfungskette betrachtete. Angefangen von der Erzeugung der Rohstoffe über den Mälzerei- und den Brauprozess bis hin zum Transport zum Endkunden wurden alle CO2-, Methan- und Lachgas-Emissionen zusammengestellt.
Aus der CO2-Bilanz ist ersichtlich, dass die Brauerei pro Flasche ca. 120g an CO2-Äquivalent verursacht. Damit ist es für die Umwelt um einiges verträglicher Naturbier aus dem Hause Gratzer zu trinken als einen Kilometer mit dem Auto zu fahren, denn selbst ein moderner PKW verursacht pro Kilometer ca. 15% mehr CO2 Emission.
Aus 46 Einreichungen wurden die besten Umweltprojekte in der Aula der Alten Universität mit dem Energy Globe Styria Award ausgezeichnet. In fünf Kategorien wurde der begehrte Umweltpreis, der in Kooperation mit dem Netzwerk Öko-Energie Steiermark, dem Landesenergieverein, der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit und der Energie Steiermark initiiert wird, vergeben. Und einer der begehrten Preise ging an die Brauerei Gratzer aus Obertiefenbach, die in der "Kategorie Erde Rubrik: Anwendung" ausgezeichnet wurde.
Die begehrte Statue wurde gemeinsam von Landesrat Johann Seitinger und Dr. Sybille Kuske der Geschäftsführerin des Landesenergievereins überreicht.
Die Brauerei Gratzer wurde 2013 als die erste CO2-neutrale Brauerei Österreichs mit dem Daphne Umweltpreis in Silber ausgezeichnet!
Am 9. Oktober 2013 wurde der Umwelttechnologiepreis „Daphne“ bereits zum 28. Mal von der Bohmann Verlagsgruppe in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich verliehen. Dieser zählt ohne Zweifel zu den renommiertesten Auszeichnungen im Land. Auch Umweltminister Nikolaus Berlakovich und der Rektor der Technischen Universität Graz Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz ließen es sich nicht nehmen, den Siegern persönlich zu gratulieren.
Die Brauerei Gratzer erhielt den Daphne in Silber für ihren Einsatz für den Umweltschutz. Insbesondere wurde von der Jury der ganzheitliche Denkansatz und die konsequente Umsetzung der ersten CO2 neutralen Brauerei Österreichs honoriert.
Beim Brauen der Naturbiere wird auf Einsatz chemischer Vor- und Nachbehandlung von Rohstoffen und Produkten gänzlich verzichtet. „Somit ist das Team rund um Alois Gratzer und Ingo C. Riemenschneider in höchstem Maße auf eine intakte Natur angewiesen“, so Chefredakteur Eberhard Fuchs vom Servicemagazin „Umweltschutz“.
Die Daphne in Silber ist damit neben dem "Excellent Project Award 2012" und der Nominierung für den Trigos 2013 bereits die dritte Auszeichnung für die Brauerei Gratzer.
Der Weg zur CO2 Neutralität
Am 13. Juli 2012 präsentierte sich die Brauerei Gratzer im Rahmen des 24 Stunden Bikens der Ökoregion Kaindorf der Öffentlichkeit als erste und bisher einzige CO2-neutrale Brauerei Österreichs.
Dies wurde einerseits durch eine Vielzahl an Einsparungsmaßnahmen im Bereich der Produktion und andererseits durch den Zukauf von CO2-Zertifikaten von der Ökoregion, die diese durch das Humusaufbau-Projekt bereitstellen kann, erreicht.
Der Ansatz der Brauerei Gratzer unterscheidet sich von dem anderer Produzenten dadurch, dass nicht nur die hausinterne Produktion für die CO2-Bilanz betrachtet wurde, sondern dass das Joanneum Research in Graz, das die Analyse durchführte, die gesamte Wertschöpfungskette betrachtete. Angefangen von der Erzeugung der Rohstoffe über den Mälzerei- und den Brauprozess bis hin zum Transport zum Endkunden wurden alle CO2-, Methan- und Lachgas-Emissionen zusammengestellt.
Aus der CO2-Bilanz ist ersichtlich, dass die Brauerei pro Flasche ca. 120g an CO2-Äquivalent verursacht. Damit ist es für die Umwelt um einiges verträglicher Naturbier aus dem Hause Gratzer zu trinken als einen Kilometer mit dem Auto zu fahren, denn selbst ein moderner PKW verursacht pro Kilometer ca. 15% mehr CO2 Emission.
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